Laut Netzbetreiber Telstra sollten wir seit 200 km kein Netz mehr haben – würde ja jetzt gerne sagen, hab ich’s nicht gesagt 😜
Mach ich aber nicht – mal schaun wie lange es noch reicht 😝
Laut Netzbetreiber Telstra sollten wir seit 200 km kein Netz mehr haben – würde ja jetzt gerne sagen, hab ich’s nicht gesagt 😜
Mach ich aber nicht – mal schaun wie lange es noch reicht 😝
Zum Abschluss unseres Aufenthalts in Kununurra waren wir noch mal essen. Das es so eine coole Location hier gibt, hätte ich nie gedacht:
Hier hat man ein altes Pumpenhaus am Kununurra Lake in ein Restaurant und Industriedenkmal zugleich umgebaut. Respekt! Für Nachahmer: http://www.thepumphouserestaurant.com
Der obligatorische Friedhofsbesuch darf natürlich auf einer Australienreise nicht fehlen. So machen wir heute einen Zwischenstopp auf dem Kununurra Cemetry. So wie es aussieht, ist die Lebensweise in den Kimberleys kein Garant für ein langes Leben. Eher im Gegenteil, auf dem Friedhof ist der überwältigende Anteil der Bewohner im Alter zwischen 35-60 aus dem Leben geschieden. Bin geschockt. Welch krasser Gegensatz zu den Seniorenmassen auf den Camplingplätzen hier….
…muss man sich hier in Kununurra wohlfühlen, sonst gäb es hier nicht so viele. Da gibt es Frauen (blond, aber nicht mehr so ganz jung) die mit Minirock und Federn geschmückt nachts den Mond anheulen. Heute ist Samstag, da ist in dem verschlafenen Kaff ausnahmsweise mal was los: Markttag. Mein Bild von diesem Ort wird dann noch nachhaltig gestört, als eine dieser Hippie-Frauen ihrem Typ auf der Straße in breitestem Sächsisch hinterherruft: Des goennsd mit mir nisch maschn!
Gerüchte sagen, dass die Thuraya-Satelliten von der NSA abgehört werden. Also nix Geheimes sagen, wenn wir anrufen 😜