Nachdem wir am Vortag erst um kurz nach Mitternacht im Hotel aufschlagen, fallen wir ins Bett und wachen am nächsten Morgen mit folgendem Ausblick aus dem Hotelzimmerfenster auf:
Dichter Nebel hängt über der Stadt und es hat ca. 15 Grad am Morgen. Also gehen wir erst mal in Ruhe amerikanisch Frühstücken und machen uns dann ganz langsam und gemütlich auf den Weg. Erst bekommt Tanja bei REI (www.rei.com) eine neue Tasche und wir machen noch einen Stop bei den Glückskeksen in Chinatown:
Ein toller Job, kleine Papierzettel in Teigfladen einzukneten. Aber egal, die Glückskekse schmecken deutlich besser als die vom Durchschnittschinesen in Deutschland. Dann trödeln wir noch in der Fisherman’s Wharf herum, bis um 4 unsere gebuchte Segway Tour beginnt. Zu fünft mit einem Pärchen aus San Diego machen wir die Stadt unsicher: