ist nicht ein japanischer Autohersteller sondern der Name des „Bahia Honda State Parks“ in den Lower Keys, einer der besten Schnorchelplätze die ich gesehen habe:

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Dieses Bild ist entstanden am Looe Key, um ehrlich zu sein, waren Fische hier zahlreicher und die Korallen haben lebendiger gewirkt als vor 3 Jahren im Great Barrier Reef. Der Strand im State Park direkt unter der Brücke ist auch nicht zu verachten:

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Pinnacles im Nambung National Park

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Gestern um 10 Uhr sind wir endlich gelandet, dann kam allerdings die schwierige Strecke, wir mussten 260 km durch die Pampa – was in Aussie durch die vielen Kängurus auf der Strasse bei Nacht sehr anstrengend und gefährlich ist. Nach 3 Stunden waren wir dann endlich in Cervantes – Ortszeit 1 Uhr – das heißt, wir sind heute todmüde.

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Heute gehen wir von hier aus in den nahegelegenen National Park.

Der Uluru, ein Stein und ein absolut großer Besuchermagnet

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Heute machen wir das, was viele andere Besucher auch machen. Wir haben uns rechtzeitig an der Sunset Viewing Area eingefunden, um zu sehen, wie die untergehende Sonne den Ayers Rock in unglaubliche Farben taucht. Doch davon später mehr.

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… sitzen wir an einem schattigen Plätzchen!
Und Tanja ist total entsetzt, weil wir hier im Nichts W-LAN haben. Sehr nervig sind die vielen Fliegen, die aber vor allem Jo lieben:-)

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… ist das Wasser hier in Bitter Springs im Elsey National Park, so ca. 33°C und leicht schwefelig stinkend. Pro Tag fließen 30 Mio Liter warmes Thermalwasser durch den Little Roper River. Man steigt ein und läßt sich treiben. Herrlich. Eine Wohltat für unsere geschundenen Glieder. Mit uns baden auch noch mehrere Schildkröten und ein Waran. Herzlichen Dank noch an M&M&S für den Tipp!

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heißt diese Gegend hier ursprünglich und so hat man folgerichtig auch den Nationalpark  genannt. Heute kommen die Touristen hier her um sich per Ausflugsboot in die Schluchten der Gorge schippern zu lassen. Da morgen Picnic Day (ein offizieller Feiertag im NT!) ist und die Aussies damit ein langes Wochenende haben war heute hier eigenes los.

Wir waren allerdings nicht auf einem Ausflugsdampfer, sondern haben 8 Stunden lang per Kanu die Schluchten aus eigener Kraft erforscht:

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Nicht nur die Hitze, auch die ungewohnten Bewegungen beim Kanufahren fordern ihren Tribut: Tanja hat eine Blase vom Paddeln an der Hand und befürchtet für morgen einen schlimmen Muskelkater. Lara jammert über ihre schrumpelige Haut und ihre Moskitostiche und ich habe einen aufgeschrammten Ellenbogen und Sonnenbrand auf den Knien. Das kann ja heiter werden. Zum Glück haben wir morgen einen Tag zum Chillen eingeplant.

… gibt es hier. So nah (auf ca. 1m) wie hier auf dem Yellow River im Kakadu bin ich den Viechern bisher noch nicht gekommen. Meine Damen und Herren, sie sehen hier ein „estuarine crocodile“, und zwar ein ziemlich großes Männchen, ca. 5m lang:

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an der Poolbar im Campingplatz in Jabiru (Kakadu NP).

Das Leben kann so schön sein….

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