Nach drei Jahren sind wir wieder am Cable Beach…Hat sich nichts verändert. Der Strand ist gigantisch, die Aussicht toll, und auch die deutschen Backpacker, die auf dem Parkplatz „Endlich mal wieder saufen!!!“ grölen, kommen mir irgendwie bekannt vor. Wir sitzen zum Dinner in einem Restaurant am Strand und nicht nur uns gefällt der Sonnenuntergang über dem Indischem Ozean….
So, unsere Wohnung für die nächsten 3 Wochen:
Gecheckt ist er von uns auch schon – nach der 10 Frage von Joachim kam dann die Gegenfrage vom Apollo-Mitarbeiter, ob er Urlaub machen wolle oder in den Krieg ziehen. 😂
Wir überlegen noch …
Damit wir trotzdem für alles gerüstet sind, sind wir gleich noch beim Baumarkt vorbeigefahren – man kann ja nie wissen!
Aufstehen und mit der Aussicht und persönlicher Betreuung und Unterhaltung zu Frühstücken – was will man mehr …
Nach 27 Stunden Reisezeit sind wir mit nur 10 Minuten Verspätung in Broome gelandet.
… und unser Plan mit dem kühlen Bier und dem Meerblick ist fast aufgegangen – das Bier war kühl, aber das Meer nicht mehr zu sehen 🌑
Wir sitzen schon in Broome am Flughafen – bald geht es los …
Der Flughafen ist total schnuckelig und klein und hat nur Gate 2 und 3 – keine Ahnung, wo sie Gate 1 versteckt haben 😉
auf den Strand hier in Broome, dann geht’s wieder heim. Tschüss Kimberleys!
in Broome sieht ungefähr so aus:
Hier in Broome versammeln sich in der Trockenzeit viele hundert Menschen zu einem komischen Spektakel:
Wenn der Meeresspiegel sehr weit unten ist und dann noch gleichzeitig der Vollmond aufgeht, spiegelt sich dieser im feuchten Schlamm vor Broome. Dies nennen Sie hier dann „Staircase To The Moon“. Schau mer mal.
Nach dem Besuch der Horizontal Falls machen wir uns auf den Weg nach Broome. Am Cable Beach kriegen wir dann gerade noch den Sonnenuntergang mit.
Am nächsten Morgen geht’s über die extrem sandige und schwierig zu fahrende Cape Leveque Road nach Norden.
